Donnerstag, 12. November 2009





Hinweis auf eine Pilgerreise auf den Berg Athos!





Wir möchten Sie auf eine interessante Pilgerreise auf den Berg Athos aufmerksam machen.Die Freunde des Klosters Vatopedi haben diesen Hinweis auf Ihrer Internetpräsenz gepostet:
Liebe Freunde,


einige Pilger auf den Berg Athos (Griechenland) organisieren eine Kurzreise auf den Heiligen Berg. Eingeladen sind alle Interessierten, unabhängig von ihren religiösen Anschauungen oder ihrer Nationalität.

Veranstalter: Friends of Mount Athos – Kleanthis Symeonides
Leitung: Kleanthis Symeonides. E-Mail: ksymeonides@cytanet.com.cy
Deadline: 31.11.2009
Kommunikation: Englisch


Edition Hagia Sophia möchte Ihnen einen Besuch der Internetseite der "Freunde des Klosters Vatopedi" empfehlen. Sie finden dort, neben vielen interessanten, den heiligen Berg betreffenden Informationen, auch zahlreiche andere interessante Artikel in deutscher Sprache.

Die Entkirchlichung

Wir alle verlieben uns,  in jemanden oder in etwas. Aber nicht unbedingt zwingt uns diese Verliebtheit, von Küssen zu träumen. Man kann sich in die Kunst oder in einen Beruf verlieben, oder auch in eine Schauspielerin aus einem Film. Im gewissen Sinne erlebt ein Mensch, der in die Kirche kommt, auch eine solche Verliebtheit. Alles kommt ihm nicht nur neu und gut vor, sondern blendend, unirdisch, göttlich. Jede Kleinigkeit sieht heilig aus, und in jedem Menschen, dem er begegnet, ist er bereit, das Bild Gottes in seiner Vollkommenheit zu sehen. Und dann kann oft das passieren, worüber Andrej Desnitski sich in diesem Artikel Gedanken macht. --> WEITERLESEN auf bogoslov.ru

Mittwoch, 11. November 2009

Die Autorität des Vaters als das geistliche Zentrum der Familie

Cornelia Delkeskamp-Hayes
 
Welche fehlgeleiteten moralischen Werte lenken Frauen von ihrer Heiligung ab? Welche sozialdemographischen Probleme brachte die liberale Gleichberechtigung von Mann und Frau mit sich? Ist der Gehorsam ein versklavendes Joch oder der Hauptweg zur Selbstverwirklichung des Menschen? Frau Cornelia Hayes lädt uns ein, über diese und andere Aspekte der biblischen Anthropologie gemeinsam zu reflektieren.

Dienstag, 10. November 2009

Gleichnis vom Reichen und Lazarus (Lk. 16,19-31)

„Wir alle sind sowohl arm als auch reich und von uns selbst hängt es ab, wie wir vor dem Angesicht Gottes stehen werden. Vernebeln uns Wohlstand, Ruhe, Stille ... den Blick dafür, dass auch vor unserer Tür ein Lazarus vor Hunger stirbt, physisch oder auch aus Durst nach Barmherzigkeit? Verdeckt unser Erfolg uns den Blick in die Tiefe des Lebens, die Frage nach seinem Sinn, seinem Ziel und davor, dass wir eigentlich auf dem Weg sind hin zu einer Begegnung mit Gott und dass diese Begegnung die wichtigste sein wird in unserem Leben . ... Müssen etwa auch wir so viel Leid ertragen wie Lazarus, um zu Gott zu gelangen? Muss etwa über uns erst ein extremes Leid hereinbrechen, damit wir zu uns kommen, in uns gehen und uns im Zusammenhang  eines  großen und bedeutsamen menschlichen Schicksals zu sehen beginnen?" - aus einer Predigt zum Gleichnis des Reichen und Lazarus von Metropolit Antonij von Sourozh WEITERLESEN bei bogoslov.ru

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